Hier ist unser Veranstaltungslogbuch, das sowohl vergangene als auch kommende Veranstaltungen im Rahmen des Forschungsprojekts erfasst. Die Einträge dienen auch der Dokumentation der verschiedenen Projektaktivitäten.
Hier ist unser Veranstaltungslogbuch, das sowohl vergangene als auch kommende Veranstaltungen im Rahmen des Forschungsprojekts erfasst. Die Einträge dienen auch der Dokumentation der verschiedenen Projektaktivitäten.
01. - 16.04.2023
Reaktionsräume. Hybrider Experimentalraum
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst Bremen
17.06.2023
Cell Explorers. Pop-Up Ausstellung
Lange Nacht der Wissenschaften Berlin
19. - 22.06.2023
Cell Explorers. Pop-Up Ausstellung
Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Biologie, Bibliothek der Fachdidaktik Biologie
03. - 21.04.2024
Die Gläserne Schallplatte. Dokumentation / Ausstellung
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst
Reaktionsräume. Hybrider Experimentalraum
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst Bremen
01. - 16.04.2023
Im Zentrum des Forschungsvorhabens stand die Entwicklung eines hybriden Experimentalraums, durch den drei grundlegende Fragen erforscht wurden: Welchen Einfluss nimmt die Digitalisierung auf wissenschaftliche Artefakte und wie transformieren digitale Technologien die epistemische und ästhetische Qualität eines Artefaktes? Wie kann Digitalisierung dazu beitragen, in Zeiten des sich wandelnden Verhältnisses von Gesellschaft, Wissen und Wissenschaft erfahrbare Wissenskommunikation und eine gleichberechtigte Teilhabe an Wissen zu schaffen? Und wie wollen wir Wissenschaft verstehen und gestalten in einer Welt, die nicht mehr in analog und digital aufgeteilt ist, sondern in der sich beide Erfahrungsweisen vermischen? Innerhalb der Installationsarbeit „Reaktionsräume“, konnte dieser Raum in einem Spannungsfeld zwischen Kunst und Wissenschaft durch eine multimediale Multiscreen-Videoinstallation in Ergänzung physischer Artefakte aus Glas und audiovisueller Elemente umgesetzt werden.
Cell Explorers. Pop-Up Ausstellung
Lange Nacht der Wissenschaften Berlin
17.06.2023
Wie können raumgreifende, ortsgebundene Objekte über große Entfernungen hinweg für die Vermittlung genutzt werden? Wie kann Materialität im hybriden Raum erfahrbar gemacht werden? Bei der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin wurde das Modell einer Darmzelle, das normalerweise an der Universität Bremen ausgestellt ist, virtuell und hybrid zugänglich gemacht. Ein 3D-Video ermöglichte den Besucher:innen einen virtuellen "Flug durch die Zelle." 3D-gedruckte Fragmente des Modells konnten sensorisch erlebt werden. Ein holografisches Display zeigte das historische Modell plastisch und in Farbe. Ein 3D-Drucker produzierte kontinuierlich kleine Modellfragmente als Souvenirs. Besucher:innen erhielten auch Postkarten und 3D-Brillen, um das Erlebnis nach der Veranstaltung auf der Website fortzusetzen. Für jüngere Gäste gab es ein spezielles Programm zur spielerischen Einführung in das Thema Zellen und Modelle.